2020
Arte Borgo Gallery, Rom, Italien
2019
KreativRaum Galerie, Wien, Österreich
2019
Galerie Hexagone, Aachen, Deutschland
2018
Galerie „Kunst in der City“, Gelsenkirchen, Deutschland
2018
Galerie Hexagone, Aachen, Deutschland
2017
Galerie Hexagone, Aachen, Deutschland
2017
Hochschule für Musik und Tanz
Köln-Aachen / Aachen, Deutschland
2017
Galerie Contemplor, Palais Esterházy, Wien, Österreich
2017
Aquis Grana Hotel / Business Lounge, Aachen, Deutschland
2016
Galerie du Colombier, Paris, Frankreich
2016
Hotel 3. Könige, Aachen, Deutschland
2015
Galerie „Kunst in der City“, Gelsenkirchen, Deutschland
2015
Galerie Hexagone, Aachen, Deutschland
2015
Galerie Merikon / Palais Esterházy, Wien, Österreich
2015
Stadtbücherei Bochum, Bücherei Wattenscheid im Gertrudis-Center
Wattenscheid, Deutschland
2014
Galerie Hexagone, Aachen, Deutschland
2013
KKWZ „Villa Herzogenrath“, Herzogenrath, Deutschland
2013
Galerie „Kunst in der City“, Gelsenkirchen, Deutschland
2012
KKWZ „Villa Herzogenrath“, Herzogenrath, Deutschland
2012
Gallery M / Euro-Asian Art Center, Wien, Österreich
2011
Galerie „Kunst in der City“, Gelsenkirchen, Deutschland
2010
Galerie il quadro, Aachen, Deutschland
2008
„Gypsilon" – Kunst und IT, Aachen, Deutschland
2007
„Art Domain Gallery", Leipzig, Deutschland
2004
Jüdische Gemeinde Aachen, Deutschland
2002
Jüdische Gemeinde Aachen, Deutschland
1999
Jüdische Gemeinde Aachen, Deutschland
1992 - 1993
Öffentliche Bibliothek der Stadt Aachen,
Aachen, Deutschland
1991
Atelierhaus Süsterfeld, Aachen, Deutschland
1990
Galerie Hubert Kohl, Aachen, Deutschland
1974
Rigaer Institut der Traumathologie und Orthopädie, Riga, Lettland
Einzelausstellung
Jüdische Gemeinde Aachen, Aachen
„Quo Vadis oder die Macht der Natur"
Computergrafische Malerei
5. Mai - 16. Juli 2002
Vernissage Sonntag 5 Mai 2004 um 16.00 Uhr. Lyrik von Doris Suchodrew rezitiert: Edith Suchodrew, Diplom Freie Bildende Kunst.
Jüdische Kulturtage 2002 in NRW: In Jesuiten Kirche St. Alfons Aachen Auftakt zu den Jüdischen Kulturtagen in Aachen: In der Ausstellung „Quo Vadis oder die Macht der Natur“ 'lässt die lettische Künstlerin Edith Suchodrew Gedichte zu Bildern werden.
Presse
Jüdische Kulturtage mit Ausstellung eröffnet
„Innige Verbindung von Lyrik und Grafik“
Silvin Müller, Aachener Nachrichten / 7. Mai 2002
„Der jüdische Künstler David Serbu spielte Lieder auf seiner Klarinette von Frieden, Liebe
und Hoffnung. Melodien, die im Einklang mit den hellen Tönen des Innenraumes von St. Alfons standen. So ungewöhnlich, wie die Einstimmung zur Vernissage sind auch die 19 Bilder von Edith Suchodrew an den Wänden der Kirche.
Wohin gehen wir nach dem 11. September?
Computergrafiken von Edith Suchodrew über „Quo vadis oder die Macht der Natur“
in St. Alfons Aachen
Monika Beck, Kirchenzeitung für das Bistum Aachen 24/02
„Eine christlich-jüdische Zusammenarbeit im besten Sinne des Wortes“ nannte Jochen Haritz,
stellvertretender Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Aachen, die Ausstellung der jüdischen Künstlerin Edith Suchodrew in der Kirche des Jesuitenklosters St. Alphons in Aachen (bis zum 16. Juni). „Quo vadis oder die Macht der Natur“ nannte die Künstlerin ihre Präsentation von Computergraphiken. Auslöser dafür war ein Gedicht ihrer 2000 verstorbenen Mutter, der Dichterin Doris Suchodrew gewesen: „Doch nur der Mensch mit seinem Geist/ Beweist seine Fähigkeit, wenn es heißt, / Alles zu bekämpfen, zum Guten wandeln.