Presse

8/5/2010
Galerie il quadro, Aachen
„Zauber der Himmelsfeste“

Monika Beck M. A.
„Jedes Bild ist ein seelisches Erlebnis, was Vertiefung in dessen Sinn verlangt und mit
meisterhafter Kühnheit diesen Sinn auch zum Ausdruck bringt“, schrieb Dichterin Doris Suchodrew (1924 - 2000), - die Autorin dichtete dreisprachig: deutsch, lettisch und russisch, - über die Gemälde ihrer Tochter , der bildenden Künstlerin Edith Suchodrew. Und tatsächlich, Edith Suchodrew Bilder laden zum Nachdenken ein. Jedes Bild ist etwas Einzelnes und fügt sich gleichzeitig in ein Überthema ein. Diese Gemälde sprechen, und bei jedem Hinschauen erfährt der Betrachter etwas Neues. …

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30/10/2008
„Die Aachener jüdische Malerin Edith Suchodrew“

Monika Beck M. A.
„Um den ausdrucksvollen Stammbaum von Suchodrew genau festzustellen, würde man Symbolik als eine primäre Quelle der Inspiration zitieren müssen“, schreibt Maurice Taplinger über der Aachener jüdischen Malerin Edith Suchodrew anlässlich deren Ausstellung in New York …“

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19/9/2008
Gypsilon – Kunst und IT, Aachen
„Vertraue dem Leben“

Julia Wessel
Zu Beginn meiner Einführung möchte ich kurz, für diejenigen unter Ihnen, die eventuell noch
nicht so viele Informationen haben, auf Edith Suchodrew Werdegang eingehen. Die Künstlerin wurde in der ehemaligen UDSSR geboren und ließ sich an der Kunstakademie in Riga zur Bildenden Künstlerin ausbilden. Die Entdeckung ihres Talents und ihrer Liebe zur Kunst geht jedoch bereits weit zurück bis in ihre Kindheit. Schon in jungem Alter nahm sie an ersten Ausstellungen teil und wurde für ihr Können ausgezeichnet – ein Erfolgsweg, der sich bis heute weiter fortgesetzt hat. …

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5/5/2002
Jüdische Gemeinde Aachen
„Quo Vadis oder die Macht der Natur“

Silvin Müller
„Der jüdische Künstler David Serbu spielte Lieder auf seiner Klarinette von Frieden, Liebe
und Hoffnung. Melodien, die im Einklang mit den hellen Tönen des Innenraumes von St. Alfons standen. So ungewöhnlich, wie die Einstimmung zur Vernissage sind auch die 19 Bilder von Edith Suchodrew an den Wänden der Kirche. …

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Monika Beck M. A.
„Eine christlich-jüdische Zusammenarbeit im besten Sinne des Wortes“ nannte Jochen Haritz, stellvertretender Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Aachen, die Ausstellung der jüdischen Künstlerin Edith Suchodrew in der Kirche des Jesuitenklosters St. Alphons in Aachen (bis zum 16. Juni). „Quo vadis oder die Macht der Natur“ nannte die Künstlerin ihre Präsentation von Computergraphiken. Auslöser dafür war ein Gedicht ihrer 2000 verstorbenen Mutter, der Dichterin Doris Suchodrew gewesen: „Doch nur der Mensch mit seinem Geist/ Beweist seine Fähigkeit, wenn es heißt, / Alles zu bekämpfen, zum Guten wandeln. Dann kommen Himmelsboten zu handeln. Die helfen und schützen zu jeder Zeit. Bis in die ferne Ewigkeit“. Bis in die ferne Ewigkeit hinein währt auch der Glaube Edith Suchodrew, das Vermächtnis ihrer Mutter weiterzuführen. …

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23/03/2001
Doris und Edith Suchodrew - Eine künstlerische Weggemeinschaft
„Und dann sind Träume wie Hymnen ...“

Monika Beck M. A.
„Jedes Bild ist ein seelisches Erlebnis, was Vertiefung in dessen Sinn verlangt und mit meisterhafter Kühnheit diesen Sinn auch zum Ausdruck bringt”, schrieb Dichterin Doris Suchodrew (1924 - 2000), - die Autorin dichtete dreisprachig: deutsch, lettisch und russisch, - über die Gemälde ihrer Tochter, der bildenden Künstlerin Edith Suchodrew (geb. 1953). …“

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8/12/1992
Öffentliche Bibliothek der Stadt Aachen
„Exlibris und Grafische Miniaturen“

Hanns Mänhardt
Aachen. Mit der Ausstellung von Bücherzeichen, phantasievoll gestaltet von der in Aachen
ansässigen, lettischen Künstlerin Edith Suchodrew, hat die Öffentliche Bibliothek der Stadt Aachen in der Couvenstraße einen guten Griff getan. Die graphisch überaus reizvolle Exlibris-Sammlung ist obendrein thematisch eng hausbezogen. Zu sehen sind Buchzeichen, die wiederum Künstlern, Musikern und Medizinern sowie Privatpersonen gewidmet sind, wie ja überhaupt die ganz persönliche Verbindung zum Buch selbst durch das „Exlibris“ ausgedrückt werden soll. …

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14/06/1991
Atelierhaus Süsterfel, Aachen
„Grafik und Malerei“

Marc Winter
Aachen. — „Ich bin stolz, die Werke der sowjetischen Künstler hier zeigen zu können.
“Eva-
Maria Jekewitz, erste Vorsitzende des Förderkreises Barockfabrik, freut sich
auf die Eröffnung einer von ihrem Verein organisierten Ausstellung im Atelierhaus Süsterfeld. Vor allem die Malerin Edith Suchodrew ist ein richtiges All-round-Talent. „Sie kann einfach alles.“ staunt Jekewitz. Und so ist die 38jährige aus Riga mit insgesamt 57 Werken vertreten, die einen Querschnitt ihres Könnens zeigen sollen. Radierungen, Holzschnitte, Aquarelle und Ölgemälde zeugen von der großen Vielseitigkeit der
Künstlerin, für die es erst ihre zweite
Ausstellung in der Bundesrepublik ist. …

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5/10/1990
Galerie Hubert Kohl, Aachen
„Aquarelle und Radierungen“

Hanns Mänhardt
Aachen. - „Meine Heimatstadt Riga und Aachen haben in Punkto Stadtromantik so manches Schöne gemeinsam“, ist die ehrliche Meinung der lettischen Künstlerin Edith Suchodrew, die zur Zeit in der Kaiserstadt in der Galerie Kohl einige ihrer besten Arbeiten ausstellt: Aquarelle und Radierungen eines reizvollen poetischen Realismus´. …

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31/10/1974
„Kulturtage der UdSSR - Frankreich“
„Malerei und Illustrationen“

Portraits, Landschaften, Illustrationen
Von Zeit zur Zeit wird der Konferenzsaal des Rigaer Traumathologie und Orthopädie Forschungsinstituts (RITO) in eine kleine Bildergalerie verwandelt. Menschen in weißen Kitteln – Ärzte, nehmen oft Künstler als Gäste hier auf. …

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Ausstellung in Vorbereitung

26/06 - 06/07/2020
Arte Borgo Gallery, Rom, Italien
Einzelausstellung

Erste Einzelausstellung der Künstlerin Edith Suchodrew im Sommer 2020 in Rom !

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03/08 - 30/08/2019
KreativRaum Galerie, Wien, Österreich
Einzelausstellung

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